Doppelmord - 1:36:11 Libby Parsons, mit dem scheinbar wohlhabenden Nick glücklich verheiratet, wacht auf einer gemeinsamen Segeltour eines Morgens in einem blutverschmierten Morgenmantel auf. Blutspuren weisen darauf hin, dass Nick an Deck gegangen und dann über Bord gestürzt ist. Sie hebt ein blutiges Messer auf und schaut sich verstört um. So wird sie von der Küstenwache aufgefunden, wegen Mordes an Nick angeklagt und verurteilt, obwohl sie ihre Unschuld beteuert. Nick hatte eine Lebensversicherung über zwei Millionen Dollar abgeschlossen. Die Geschworenen erkennen darin ein hinreichendes Mordmotiv. Vor ihrer Inhaftierung bittet sie ihre beste Freundin Angie, ihren Sohn Matty zu adoptieren, damit seine Zukunft gesichert ist. Im Gefängnis bricht der Kontakt zu Angie bald ab. Mit einem Trick findet sie heraus, dass Angie nach San Francisco umgezogen ist. Als sie dort anruft und mit Matty spricht, ruft er plötzlich „Daddy!“, dann bricht die Leitung ab, am nächsten Tag ist der Anschluss abgemeldet. Libby wird klar: Nick ist am Leben, er hat einen Versicherungsbetrug begangen, sie dabei kaltgestellt und lebt nun mit Angie zusammen.